Der ruhige Strand ist wie ein „karibisches Paradies“ mit weißem Sand und blauem Wasser

Für Briten ist dieses karibisch anmutende Paradies, das zu den schönsten Stränden der Welt zählt, nur einen Katzensprung entfernt. Eine neue Liste hebt dieses spanische Sandstrand-Reiseziel für seinen „weichen, weißen Sand und das klare, ruhige Wasser“ hervor.
Playa de Rodas ist ein 700 Meter langer Strand im Cíes-Archipel vor der Küste Galiciens in Spanien. Playa de Rodas belegt auf Platz 18 der Liste der 50 besten Strände der Welt und wird aufgrund seines makellosen weißen Sandes und des türkisfarbenen Wassers oft mit der Karibik verglichen.
Trotz seines karibischen Aussehens ist es das kühle und erfrischende Wasser des Atlantiks, das den Strand von Rodas für Reisende besonders attraktiv macht. Der sanft geschwungene Strand ist zudem von einer einzigartigen Naturlandschaft umgeben. Dies geschah, nachdem die spanischen Inseln befürchteten, dass die Briten nicht zurückkehren würden, da die Touristen einen weiteren Schlag erleiden würden .
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Üppige Kiefernwälder und Sanddünen prägen die Gegend und schaffen die ruhige und private Atmosphäre, für die Cíes bekannt ist. Es gibt auch viele Wanderwege, die Besucher erkunden können – ohne von großen Menschenmengen gestört zu werden.
Laut den Reiseexperten, die das Top 50-Ranking erstellt haben, „sind Ihre Chancen auf perfekte Strandtage am Playa de Rodas viel höher als der Durchschnitt.“ Das Wasser ist ungewöhnlich ruhig und hat einen sandigen Boden, der einen einfachen Zugang verspricht.
Die durchschnittlichen Höchsttemperaturen in den Sommermonaten liegen zwischen 22 °C und 24 °C, mit wenigen Regentagen. Die niedrigsten Durchschnittstemperaturen des Jahres liegen im Januar bei 8 °C bis 13 °C.
Natürlich ist die Hochsaison im Juli und August, aber wenn Sie Ihren Besuch für Juni und September planen, ist das Wetter außergewöhnlich gut und die Menschenmassen sind geringer. Zwischen Juni und Oktober ist es am Atlantik auch viel ruhiger.
Der Strand von Rodas ist kein großes Problem, da er weniger gut zu erreichen ist als andere beliebte spanische Strandziele . Die Cíes-Inseln sind nur mit dem Boot erreichbar. Für Briten ist der Besuch daher am besten per Flugzeug nach Vigo (ca. 2 Stunden 15 Minuten von London) oder Santiago de Compostela (ca. 2 Stunden 10 Minuten von London) möglich.
Die gängigste Art, von Vigo zu den Cíes-Inseln zu gelangen, ist die Fähre. In der Hochsaison verkehren die Fähren regelmäßig den ganzen Tag zwischen Vigo und den Inseln. Die Fahrt dauert etwa 45 Minuten. Sie können auch ein privates Boot mieten, um nach Cíes zu gelangen.
Ein weiterer Grund dafür, dass Cíes nie überfüllt ist, ist die Begrenzung der Besucherzahl, die täglich eintreffen darf.
Die Cies-Inseln sind Teil des UNESCO -geschützten Nationalparks Islas Atlánticas de Galicia. Der Archipel besteht aus drei Inseln: Monteagudo, Faro (die durch eine lange Fußgängerbrücke miteinander verbunden sind) und San Martiño.
Cies ist zum Paradebeispiel für nachhaltigen Tourismus geworden, der dem Umweltschutz Vorrang vor der Beherbergung von Touristen einräumt. Aufgrund des Schutzstatus der Insel gelten strenge Vorschriften darüber, wie viele Touristen die Insel besuchen dürfen und wann.
Pro Tag dürfen sich nicht mehr als 2.200 Besucher auf der Insel aufhalten. Jeder, der die Inseln besuchen möchte, muss im Voraus eine Genehmigung beantragen. Die Cies-Insel, die von der spanischen Nationalparkbehörde verwaltet wird, ist außerdem dafür berüchtigt, dass dort zahlreiche Vorschriften zum Schutz der Artenvielfalt gelten.
Daily Mirror